Aktionen 2012

Ferienprogramm 2012

Am Dienstag, den 14. August 2012, fand das Ferienprogramm bei der Feuerwehr Gößweinstein statt.
Mit einer Spielstraße fing alles an, wo die Jungs und Mädels als erstes eine Wasserversorgung aufbauen
mussten, um anschließend das Brandhaus zu löschen. Spielerisch wurden hierbei die einzelnen
Feuerwehrhandgriffe erklärt und ausgeführt. Im Anschluss probierten die Kid´s noch den Wasserwerfer
unseres Toni´s aus, wo Groß und Klein richtig Spaß hatten. Abgerundet wurde das Ganze noch mit
Pizzabrötchen. Mit einer Urkunde verabschiedeten wir uns von der Rasselbande und bedankten uns
nochmal bei allen fleißigen Helfern, die den Nachmittag mitgestaltet hatten.
                                                                                                                                     Manuela und Roland Wolf

 

Fußballturnier

Durchhalten bis zum Ende!
Am 14. Juli 2012 wurden sechs Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr Gößweinstein zu einem
kräfteraubenden Einsatz beim Gaudi-Fußballturnier im Rahmen der Sportlerkerwa des
SV Gößweinstein gerufen.
Aufgrund der geringen Einsatzstärke musste sich die Mannschaft Verstärkung aus der Zivilbevölkerung holen.
Diese arbeitete auch hervorragend mit den geübten Kräften zusammen.
Nachdem die Mannschaft die Einsatzkleidung angelegt hatte, ging es auch ohne nennenswerte Verzögerung
zur Sache.
In den folgenden Stunden mussten sie mit einem Ball als Einsatzmittel hitzige Gegner bekämpfen und deren
Übergreifen auf das eigene Tor verhindern. Die sieben Mann starke Einsatzgruppe musste dafür bis an den
Rand ihrer Leistungsfähigkeit gehen.
Die Kraftreserven konnten aufgrund der schlechten Versorgungslage kaum aufgefüllt werden, so dass im
Lauf des langen Einsatzes bei einigen Einsatzkräften deutliche Ermüdungserscheinungen auftraten.
Dank nachrückender Kräfte konnten dann dennoch im letzten Abschnitt weitere Erfolge erzielt werden.
Der Einsatzwille und das hervorragende Durchhaltevermögen der Gößweinsteiner Feuerwehr wurden dann
bei der Einsatznachbesprechung auch vor allen anderen Einsatzkräften lobend hervorgehoben.
                                                                                                                                                       Wolfgang Kauper